Wir wünschen allen Kunden eine schöne Urlaubszeit und damit es nach der Rückkehr kein böses Erwachen gibt, übernehmen wir gerne für Sie die Gießpflege. Stimmen Sie einfach Ihre Termine mit uns ab. Eine ständig gesichterte Grabpflege bietet natürlich auch ein Dauergrabpflegevertrag. Er entlastet Sie dauerhaft von den mühseligen Arbeiten rund ums Grab. Wir informieren sie gerne.
Nun steht die Bundesgartenschau in Erfurt schon kurz vor ihrem Ende. 171 Tage voller Blumen, Pflanzen und interessanter Begegnungen sind fast vergangen. Traditionell werden im Rahmen der Abschlussveranstaltungen die drei besten Aussteller im Bereich "Grabgestaltung und Denkmal" mit den Staatsehrenpreisen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft ausgezeichnet. Unter den Preisträgern war in diesem Jahr auch Thomas Seppelfricke mit seinem Team und durfte sich über die Auszeichnung in Bronze freuen.
Der Sommer verabschiedet sich langsam, die Tage werden kürzer und die Temperaturen sinken merklich - die Zeit also, zu der der üppige Sommerflor den robusteren Herbstpflanzen weichen muss.
Wir haben unsere Mustergräber bei der Bundesgartenschau deshalb Anfang September neu gestaltet. Sie zeigen sich nun mit bunten Beeten in warmen Farbtönen von rosa, bordeaux, gelb, creme, gold, orange und lila. Eine wichtige Rolle spielen auch die eingearbeiteten Früchte, die einfach untrennbar mit dieser Jahreszeit verbunden sind.
Wir freuen uns sehr, dass unsere Arbeiten beim dritten Juryrundgang alle drei mit einer Goldmedaille ausgezeichnet wurden. Die Musteranlage in fließender Form wurde sogar zusätzlich mit einem Ehrenpreis "für ihre außergewöhnliche Gesamtgestaltung" geehrt.
Gleich drei Erfolge feiert die Friedhofsgärtnerei Seppelfricke auf der BUGA in Erfurt. Die Schalker zählen damit erneut zu den erfolgreichsten Teilnehmern des BUGA-Wettbewerbs Grabgestaltung.
Erfurt. Bereits vor der offiziellen Eröffnung der Bundesgartenschau (BUGA) in Erfurt haben die Mitarbeiter der Gelsenkirchener Friedhofsgärtnerei Seppelfricke allen Grund zur Freude. Im Wettbewerb der Friedhofsgärtner auf dem Erfurter ega-Gelände erhielten sie zweimal die höchste Auszeichnung, die Große Goldmedaille für die beste Arbeit ihrer Kategorie. Damit setzten sie sich gegen mehr als 30 Wettbewerbsteilnehmer aus ganz Deutschland durch - und das nicht zum ersten Mal. Schon bei der BUGA 2019 in Heilbronn hieß es: Triumph für die Schalker.
Überzeugen konnten Thomas Seppelfricke und Claudia Zander die 5-köpfige Jury aus Fachleuten des Bundes der Friedhofsgärtner (BdF) mit zwei sehr unterschiedlichen Grabgestaltungen. Die ihnen zugelosten Grabzeichen - ein modernes Kunstwerk aus Stein sowie ein weithin sichtbarer Engel aus Holz - setzten sie mit hunderten dicht gepflanzten Bodendeckern, fantasievollen Formen und modernen Blühpflanzen-Arrangements in Szene.
Um Nachwuchstalente brauchen sich die Gelsenkirchener übrigens nicht zu sorgen. Junggärtner Florian Seppelfricke erhielt für die Gestaltung eines Urnengrabes bei seiner ersten eigenständigen Teilnahme direkt eine Goldmedaille. Der Rahmenbepflanzung aus dicht gepflanzten Bodendeckern, Gräsern, Farnen, Lebensbaum und dekorativen Wurzeln setzte er passend zum Frühjahr und den lokalen Witterungsbedingungen Hornveilchen in Weiß und Gelb sowie weiße Traubenhyazinthen entgegen.
Wie eine Grabstätte der Jahreszeit entsprechend umgestaltet werden kann, erleben interessierte BUGA-Besucher live vor Ort Ende Mai und Anfang September. Dann erhalten die Schaugräber in der Nähe des Aussichtsturms auf dem ega-Gelände für den Sommer und Herbst passende neue Blühpflanzen. Und die Schalker erneute die Gelegenheit, die Fachjury mit ihrem Können zu überzeugen.
Im deutlichen Bewusstsein, dass in Zeiten der Pandemie die Möglichkeiten zu trauern stark
eingeschränkt sind und es kaum Gelegenheit gibt, das tröstliche Miteinander zu
erleben, hat sich Friedhofsverwalter und Gärtner Thomas Seppelfricke gerne der Initiative
unseres Bundespräsidenten Steinmeier angeschlossen.
Am Abend des 18. April entzündete er deshalb auf den beiden Friedhöfen der kath.
Pfarrei St. Joseph in Gelsenkirchen an zentralen Stellen einige Kerzen. Sie sollen an diesem Ort
des letzten Abschieds den Besuchern, vor allem aber den Betroffenen ein deutliches Zeichen
sein:
Ihr seid nicht allein, wir wissen um Euren Verlust und Eure Trauer.
Unter normalen Umständen ist es sehr tröstlich in der Trauer, die direkte Anteilnahme
von Familie, Freunden, Nachbarn u.v.a. zu erfahren. Doch die Trauergemeinschaft, der stille
Händedruck, die liebevolle Umarmung, all die Gesten der Verbundenheit, sind in diesen Tagen
nicht möglich. Im Gegenteil belastet die Entscheidung, wer darf zur Trauerfeier kommen -
und wer nicht, die Angehörigen zusätzlich. Die Lage, gerade in solch einer
persönlichen Ausnahmesituation, war und ist extrem schwierig.
Umso wichtiger ist es, Zeichen zu setzen, die Trauer der Betroffenen in unser aller Bewusstsein
zu holen und ein "Licht gegen das Vergessen" zu entzünden.
"Wir sind schon voller Vorfreude", antwortet Friedhofsgärtner Thomas Seppelfricke aus Gelsenkirchen Schalke, wenn man ihn nach der diesjährigen Bundesgartenschau fragt. Wie üblich wird es auch in Erfurt, genauer gesagt im bekannten Egapark, den Ausstellungsteil "Grabgestaltung und Denkmal" geben. In diesem Bereich stellen sich Gärtner aus ganz Deutschland dem kollegialen Wettbewerb und präsentieren Spitzenprodukte ihrer Handwerkskunst. Da ist natürlich auch Seppelfricke als alter Hase wieder dabei.
Für diesen Wettbewerb wurde jedem teilnehmenden Gärtner schon vor ein paar Wochen ein Grabmalentwurf zugelost und da die Steine mittlerweile fertiggestellt sind, geht es nun in den Endspurt der Planung. "Wir diskutieren gerade intensiv die verschiedenen Gestaltungsideen und überlegen, welche Pflanzen für die Umsetzung die Besten wären" ,erklärt Thomas Seppelfricke. "Denn natürlich wollen wir den Besuchern wieder viele Anregungen und Ideen bieten, wie eine individuelle Grabstelle gestaltet werden kann bzw. welche Pflanzen für bestimmte Zwecke oder Standorte besonders geeignet sind. Die vielen Gespräche mit den Besuchern vor Ort bestätigen uns immer wieder, dass dieser Ansatz gut ankommt."
Außerdem ist so eine Ausstellung natürlich auch für die Gärtner eine willkommene Abwechslung in der alltäglichen Arbeit. Der fachliche Austausch mit den Kollegen und das direkte Feedback der Besucher sind ihnen immer wieder Inspiration und die Mühen und die vielen arbeitsreichen Wochenenden allemal wert.
Insgesamt lohnt sich ein Besuch der Bundesgartenschau immer. Vor allem bietet so eine Freiluftveranstaltung auf zwei riesigen Ausstellungsflächen natürlich gerade in der derzeitigen Situation eine willkommene Abwechslung für unser aller Freizeitgestaltung.
Die BUGA öffnet in diesem Jahr vom 23. April bis zum 10. Oktober ihre Tore und bietet sicherlich jedem Gast einen abwechslungsreichen und bunten Tag. Also bis bald in der Blumenstadt Erfurt.
Stiftung Warentest/Finanztest empfiehlt Dauergrabpflegeverträge "vor allem für die Vorsorge zu Lebzeiten".
(Bonn, 29. Januar 2019) Stiftung Warentest/Finanztest untersuchte erstmals Dauergrabpflegeverträge mit sehr zufriedenstellendem Ergebnis! Im Fokus der Testung standen das Preis-Leistung-Verhältnis, der Umgang mit den eingezahlten Kundengeldern und die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von zehn unterschiedlichen Dauergrabpflegeorganisationen.
Ausgabe 1/2019 der Stiftung Wartentest/Finanztest offenbart: Dauergrabpflegeverträge kann man für sich selbst oder für verstorbene Angehörige abschließen. Sie werden deutschlandweit von zahlreichen Friedhofsgärtnereien angeboten und können einzelne Punkte beinhalten - beispielsweise die erstmalige Grabgestaltung, die saisonale Bepflanzung, besondere Gestecke zum Todestag oder Totengedenktagen - oder ein Paket zur kontinuierlichen Grabpflege umfassen. Die Stärke eines Dauergrabpflegevertrags: Er ist so individuell wie die Menschen, die ihn abschließen.
Die gewünschten Dienstleistungen werden schriftlich in einem Vertrag zur Dauergrabpflege festgehalten, den der Kunde direkt mit der Friedhofsgärtnerei seines Vertrauens abschließt sowie mit einer regionalen Dauergrabpflegeorganisation. Zu den Aufgaben der regionalen Dauergrabpflegeorganisation gehört es, das als Einmalbetrag gezahlte Geld sicher anzulegen und zu verwalten sowie zu kontrollieren, ob die vereinbarten Dienstleistungen vertragsgemäß ausgeführt werden.
Pluspunkte: Grabkontrolle und sichere Geldanlage
Dauergrabpflegeorganisationen beauftragen Grabkontrolleure, die regelmäßig und konsequent die Arbeit der Friedhofsgärtner überprüfen und dokumentieren. So wird sichergestellt, dass die vereinbarten Dienstleistungen im Sinne des Kunden zuverlässig erbracht werden. Damit die Dauergrabpflegeorganisationen ihre Geschäftstätigkeit erfüllen können, entnehmen sie jährlich Geld aus den Erträgen, die durch Geldanlage der Kundengelder erwirtschaftet werden. Zusätzlich dazu fallen bei Vertragsabschluss einmalig zwischen 5 und 7 Prozent für eine Verwaltungsgebühr an. Auch Stiftung Warentest/Finanztest bestätigt: "Das Geld der Kunden ist dort sicher". Eingezahlte Kundengelder werden streng getrennt vom Vermögen der Dauergrabpflegeorganisationen geführt - und zwar auf gesonderten Treuhandkonten. Ein Insolvenzschutz bieten alle getesteten Einrichtungen.
Zuverlässige Partner für Vorsorge im Sterbefall
Dauergrabpflegeorganisationen bieten noch mehr: Neben den Dauergrabpflegeverträgen werden auch Vorsorgeleistungen für Bestattungen sowie Grabmale geboten. Dauergrabpflegeorganisationen verstehen sich somit als zuverlässiger Partner an der Seite ihrer Kunden in allen Belangen der Vorsorge im Sterbefall. Informationen zu den Dienstleistungsangeboten und eine Übersicht über alle Dauergrabpflegeinstitutionen finden Sie im Internet unter www.grabpflege.de oder www.raum-fuer-erinnerung.de
Das ausführliche Testergebnis und weitere Informationen finden Sie in der Ausgabe 1/2019 der Stiftung Warentest/Finanztest auf Seite 36 bis 39 oder hier: https://www.test.de/Grabpflege-Wer-sich-kuemmert-wenn-sich-niemand-kuemmern-kann-5411771-0/
Redaktioneller Hinweis: Alle Zitate im Text entstammen dem Bericht der Stiftung Warentest/Finanztest in Ausgabe 1/2019, S. 36 bis 39.
Bismarck. Eifrig wird gezupft, gepflanzt und arrangiert, hier in Bismarck, auf dem Friedhof Am Stäffligshof. Es ist eine neuartige Gemeinschaftsgrabanlage, die hier vom Team der Friedhofsgärtnerei Seppelfricke und dem Steinmetz- und Steinhauermeister Dirk Rolke erstellt wird.
"NaturRuh" wurde die Anlage getauft und soll in Kürze fertiggestellt sein. Es entsteht eine neuartige Gemeinschaftsgrabanlage zur Erd- und Urnenbestattung in einem Areal, daß zugleich ökologisch im Einklang mit der Kleinsttier- und Insektenwelt steht. So unterstreichen die "NaturRuh"-Areale mit den aus natürlichen Werkstoffen gefertigten Nist- und Futterstellen für Rotkehlchen und andere Vogelarten, für Bienen, Igel und Eichhörnchen die ökologisch wertvolle Bedeutung von Friedhöfen. Die Bepflanzung der "NaturRuh"- Areale ist farbenfroh und pflegeleicht, eben ganz naturbelassen angelegt. Die ausgewählten Pflanzenmischungen entwickeln und regulieren sich weitestgehend von allein und strahlen in ihrer Pracht eine Atmosphäre von Ursprünglichkeit und Natürlichkeit aus. Der Termin zur Einweihung findet am 23. Mai mit einer Andacht um 15:00 Uhr in der St. Michaelskapelle, Am Stäfflingshof, statt. Anschließend wird das "NaturRuh"-Areal mit einer Prozession eingeweiht. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
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Gärtnerei + Blumenhaus Seppelfricke, Gelsenkirchen
Gärtnerei: Hochkampstraße 23 | Blumenhaus: Hüttweg 35 / Am Stäfflingshof